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Ihre depressive Symptome loswerden?

Sind Sie oder einer Ihren Liebsten etwas depressiv? Behandlungen können bestimmt helfen, aus dem Zustand herauszukommen und wieder Glücklich zu werden. Aber Sie können auch von vornherein schon etwas machen, um Depressionen vorzubeugen.

 

Depressionen vor dem Wiederauftreten bewahren

Auch wenn nicht bekannt ist, wenn Depressionen gänzlich verhindert werden können, können Sie schon versuchen vorzubeugen, dass es Ihnen ein zweites Mal ergreift. Von Therapeuten wird dazu häufiger eine MBCT-Therapie eingesetzt. 

 

Bei MBCT wird mithilfe von kognitive Therapie, die die Weise wie sie denken, verändert mit Achtsamkeit kombiniert. Ziel der Achtsamkeit ist dabei, sich auf die Gegenwart zu fokussieren. Dadurch sollen depressive Menschen geholfen werden, sich von den negativen Gedanken bewusstzuwerden und zu lernen, wie Sie etwas daran ändern können. 

 

Was Sie auf jeden Fall tun sollen

Sorgen Sie gut für sich selbst! Das heißt, dass Sie genug Schlaf bekommen, gut essen, und regelmäßig zum Sport gehen. Wenn es Ihnen nicht gut geht, sollen Sie es nicht alles in sich selbst verbeißen, sondern mit Familie und Freunden darüber sprechen. 

 

Wenn Sie sich nicht gut fühlen, ist es außerdem wichtig, sich mal vom Ärzten untersuchen zu lassen. Falls Sie denken, Sie seien depressiv, sollen Sie professionelle Hilfe heranziehen, bevor es schlimmer wird. 

 

Mikrodosierung um Depressionen zu erleichtern

Jetzt denken Sie vielleicht beim Begriff Psychedelika zuallererst an Halluzinationen oder mystische Erfahrungen. Häufig verwendet sind dabei LSD, Mushrooms und DMT (N,N-Dimethyltryptamin, Teil der spirituellen Medizin Ayahuasca), die alle intensive psychedelische Erfahrungen verursachen können. Sie sind deswegen meistens davor bekannt, ein High auszulösen. 

 

Allerdings wurde in letzter Zeit in der Forschung herausgefunden, dass diese Freizeitdrogen auch für die Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen verwendet werden können. Denn sie sind gegebenenfalls effektiver und haben weniger Nebenwirkungen als die herkömmliche Psychopharmaka. Beachten Sie jedoch, dass sich diese Erkenntnisse auf die Mikrodosierung beziehen. 

 

Das heißt somit, dass Sie ein Psychedelikum nicht für den Trip einnehmen, sondern als eine Art Ergänzung zu Ihrer Nahrung. Dadurch können Sie von den Vorteilen profitieren, ohne das Sie z.B. Halluzinationen bekommen. 

 

https://dutchmicrodosing.de/