Wenn man sich für den Kauf eines Trampolins entscheidet, dann hat man auf dem großen und umfangreichen Markt der vielen unterschiedlichen Anbieter und somit auch der vielen diversen Modelle eine sehr große und äußerst umfangreiche Auswahl, aus welcher man wählen kann. Aus diesem Grund sollte man ein ganz genaues Auge auf die vielen unterschiedlichen Eigenschaften haben, durch welche sich die einzelnen Modelle auszeichnen und, welche für diese charakteristisch sind. Nur so kann man sich letztendlich für das richtige und passende Modell entscheiden. Eine große Frage, welche in dem Zusammenhang mit einem Trampolin steht, ist die Frage danach, wie dieses genau aufgebaut ist. Dabei fällt vor allem auf, dass das Trampolin unter anderem au einem Trampolin Sprungtuch und Trampoline Federn besteht. Diese beiden Bestandteile stehen in einem direkten Zusammenhang zueinander, da sie aufeinander aufbauen und voneinander abhängig sind. Was sind die beiden Bestandteile und in welchem Zusammenhang stehen diese? Bei dem Trampolin Sprungtuch handelt es sich, wie es der Name bereits andeutet, um ein Sprungtuch. Das heißt, dass dieses Bestandteil das Teil ist, auf welches man sich begibt, um auf dem Trampolin zu springen. Wer schon einmal auf einem Trampolin gesprungen ist, der wird wissen, dass dieses Sprungtuch bei den unterschiedlichen Modellen immer eine andere Spannung hat. Einige Modelle geben schneller nach als andere, wodurch man auf einigen Modellen besser und einfacher springen kann, als bei anderen. Dass dies so ist, liegt an der Präsenz der Trampoline Federn. Denn diese sorgen für die Spannung in dem Sprungtuch. Man kann sich dabei immer an dem folgenden Schema orientieren: Je stärker die Spannung der Federn ist, desto härter wird auch das Sprungtuch. Welche Härte eignet sich für welches Modell? Da zum Beispiel sehr leichte Kinder nicht gut auf einem festen und zu stark gespannten Sprungtuch springen können, wird man auf diesen Modellen für Kinder keine starke Spannung der Federn finden. Denn diese Spannung geht auch immer mit der maximalen Belastbarkeit des Trampolins einher. Je höher die maximale Belastbarkeit des Modells ist, desto höher ist in der Regel auch die Spannung der Federn und des Sprungtuchs. Nur so kann man gut und vor allem sicher auf den Modellen springen. Damit man das passende Modell für sich finden kann, eigent es sich immer, die vielen unterschiedlichen Spannungen der Tücher zu prüfen und selbst einmal auszuprobieren, wie es sich anfühlt auf den unterschiedlich gespannten Tüchern zu springen, um eine Entscheidung treffen zu können.
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